Die Hundehaftpflicht ist für alle da! Wir versichern jede Hunde­rasse.

Mann küsst Hund auf Kopf

Ganz egal, ob du dein Zuhause mit einem feurigen Jack Russell Terrier oder einer tiefenentspannten Deutschen Dogge teilst: Unsere Vier­beiner verwandeln selbst den schnödesten Alltags­trott in ein großes Abenteuer. Das aber gut abgesichert sein will. Hier kommt die Hunde­haft­pflicht ins Spiel.

Das investierst du: Beiträge für eine Hunde­haft­pflicht

Die Auswahl an Hunde­haft­pflicht­versicherungen ist ziemlich groß. Damit du definitiv das beste Angebot für deine Bedürfnisse findest, kannst du in unserer Online-Übersicht alle Merkmale der einzelnen Tarife miteinander vergleichen. Unser Plus: Wir haben mit namhaften Versicherern leistungsstarke Spezialtarife entwickelt, die es so nur bei uns gibt. Einen sehr guten Tarif bekommst du schon für weniger als 40 Euro im Jahr.

Das ist drin: Diese Leistungen bietet dir die Hunde­haft­pflicht

Deckungs­summen, Selbst­beteiligungen und Beiträge. Bis jetzt war alles graue Theorie. Bei euch aber spielt das Leben - drinnen und draußen. Was also bietet dir die Versicherung konkret? Mit der Hunde­haft­pflicht kannst du eure Abenteuer entspannter angehen, denn

  • du musst dir keine Sorgen machen, wenn Familien­mitglieder oder Freunde auf deine Spürnase aufpassen.
  • die Versicherung übernimmt Knabber- und Kratzschäden an deiner Mietwohnung.
  • der Ver­sicherungs­schutz gilt auch im Urlaub.
  • Welpen deiner Hündin sind bis zu einem gewissen Alter automatisch mit­versichert.

Das ist natürlich nur eine kleine Auswahl deiner Vorteile. Mehr erfährst du unter Leistungen.

Übrigens:

Die Hunde­haft­pflicht ist nicht überall eine freiwillige Angelegenheit. In manchen Bundes­ländern bist du als Hunde­besitzer gesetzlich dazu verpflichtet, eine Versicherung abzuschließen. Wo das der Fall ist, liest du unter:

Pflichtversicherung

 

Was ist überhaupt ein Schaden?

Alles dreht sich um Schäden. Aber was ist denn eigentlich ein Schaden? Es gibt drei Arten von Schäden, die eine Hunde­haft­pflicht abdeckt: Sach-, Personen- und Vermögens­schäden. Was damit gemeint ist, ist schnell erklärt.

  • 1.   Sachschaden

    Ein Sach­schaden ist, wie der Name es bereits vermuten lässt, ein Schaden an einem Gegenstand oder einer Sache.

    Beispiel:
    Auf der Gassirunde entwischt dir deine Fellnase und löst einen Auffahr­unfall mit Blechschäden aus.

  • 2.   Personen­schaden

    Bei einem Personen­schaden wurde eine Person verletzt oder ist ums Leben gekommen.

    Beispiel:
    Bei einer Geburtstags­feier begrüßt dein Hund die kleine Tochter eines Bekannten zu über­schwänglich und wirft sie um. Das Mädchen bricht sich dabei einen Arm.

  • 3.   Vermögens­schaden

    Ein Vermögens­schaden liegt vor, wenn eine Person einen geldwerten Nachteil erfährt. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht.

    Beispiel:
    Der Mann im Anzug, der gerade in Richtung Taxi rennt, weckt den Spieltrieb deines Hundes. Rufen ist vergebens, deine Fellnase jagt dem Mann unbeirrt hinterher. Durch den Schrecken stolpert dieser und fällt hin. Da er seinen Sturz von einem Arzt abklären lässt, verpasst er seinen Flieger und dadurch auch einen wichtigen Geschäfts­termin. Du haftest für Stornierung und Umbuchung des Fluges sowie für alle weiteren anfallenden Kosten.

Stichwort „Gefährdungs­haftung“

Wo viel los ist, geht auch mal was schief. Klar, das Meiste geht natürlich glimpflich aus. Aber was, wenn nicht? Das Problem: Kommt es durch deinen Hund zu einem Schaden, bist du verantwortlich. Gesetzlich ist das so festgelegt.

Das heißt im Klartext: Verursacht deine Fellnase einen teuren Schaden, musst du dafür aufkommen - mit all deinen Ersparnissen und weit darüber hinaus. Deine Privat­haftpflicht hilft dir nicht weiter. Ihr Schutz gilt zwar für dich, aber nicht für deinen Hund. Deshalb ist die Hunde­haft­pflicht so wichtig. Sie ist dein Netz und doppelter Boden in eurem Abenteuer Alltag.